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Mattina
M’illumino d’immenso
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Das Gedicht heißt „Morgen“ und wurde von
Hans Krieger folgendermaßen übersetzt:
Unermeßliches
Durchlichtet mich.
Guiseppe Ungaretti beschreibt während
den Grauen des 1. Weltkrieges (1917) eine
Erfahrung, welche überwältigend ist, ergreifend.
Wie wohl ein Morgen ohne eine Nacht nicht
möglich, so setzt dieses Erleben wohl eine
innere Dunkelheit voraus.
Die Sonnengötter Mithras und Sol als dann
auch Jesus wurden gerade zur Wintersonnenwende,
also im dunkelsten Zyklus des Jahres, geboren. So
wünsche ich Dir und mir genügend Dunkles
und das unermessliche Geschenk der
inneren Weihnacht
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31/12/2018 um 12:15
Hey lieber Andreas…deine Seite gibt es ja immer noch…bin gerade mal wieder darüber gestolpert. 🙂
Hoffe dir geht es auch gut!
Ich wünsche dir auf diesem Weg einen guten Übergang ins 2019 und eine gute Zeit, Glück und Freude im neuen Jahr.
Herzliche Grüsse
Silvia
01/01/2019 um 22:40
Liebe_Silvia
Ich_freue_mich_sehr,_Deinen_Kommentar_zu_sehen._Mit_dem_Ende_Deines_Blogs
fand_ich_keine_Kontaktmöglichkeit_mehr_zu_Dir._Da_Du_ja_ein_gesundheitliches
Thema_hast,_habe_ich_mir_Sorgen_gemacht._Du_schreibst_nun_und_hörst_Dich
auch_noch_gut_an:_Das_ist_für_mich_ein_schönes_Geschenk_zum_neuen_Jahr.
Deine_neue_Internetpräsenz_macht_auf_mich_einen_tollen_ersten_Eindruck.
Auf_2019

02/01/2019 um 13:40
Danke, lieber Andreas für deine Wünsche… Ich habe ein Jahr Kreativpause gemacht und mich etwas regeneriert. So geht es mir prima. Hoffe dir auch. Ja, freue mich, auch wieder im Internet etwas präsent zu sein.
Auf ein gutes 2019 und liebe Grüße
Silvia